Das norwegische Energieunternehmen Stadtkraft hat Pläne angekündigt, bis 2030 2 GW Solar- und Windkapazität in Deutschland zu bauen und zu betreiben.
Laut Stefan-Jörg Göbel, Landesleiter von Statkraft, baut das Unternehmen eine Anlage auf, um ab 2027 jährlich rund 300 MW-500 MW Wind- und Solarstrom in Deutschland zu erzeugen und zu erzeugen.
„Deutschland steht vor der großen Herausforderung, den Ausbau erneuerbarer Energien massiv voranzutreiben, um die Klimaziele zu erreichen und schnell aus fossilen Brennstoffen auszusteigen. Ziel von Stadtkraft ist es, ein globaler Produzent erneuerbarer Energien zu werden und 2,5 bis 3 GW pro Jahr zu erzeugen“, sagte Koebel.
Er erklärte außerdem, dass Statkraft im Zusammenhang mit der Energiewende in Deutschland, in die Statkraft 2019 eingestiegen ist, Energieprojekte entwickeln, Anlagen für erneuerbare Energien betreiben und auf erneuerbare Energien für eigene und fremde Anlagen zugreifen kann.
Zu den ersten Projekten des Unternehmens im Land gehört ein 12-Jahres-Abnahmevertrag für 52 MW subventionsfreier Solarparks in Deutschland, die von Enerpark entwickelt wurden. Im Rahmen der Vereinbarung kaufte Statkraft von Mai 2020 bis Dezember 2031 600 GWh Strom aus den fünf Parks.
Zusätzlich zu Solar- und Windenergie plant Statecraft, bis 2030 mindestens 250 MW installierte Elektrolysekapazität zu implementieren. Im April kündigte das Unternehmen Pläne für ein 10-MW-Pilotprojekt an, das derzeit an einem Kraftwerksstandort in Emton betrieben wird und auf den Betrieb von Elektrolyseuren abzielt. Wasserstoff mit einer Gesamtkapazität von bis zu 200 MW wird bis 2030 an das zukünftige Wasserstoffleitungsnetz angeschlossen.
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