Rolls-Royce hat heute sein neues Montagewerk offiziell eröffnet MTU-Motoren der Baureihe 2000 In Klufftern bei Friedrichshafen, Deutschland. Dies unterstreicht die anhaltende Rolle, die der Verbrennungsmotor bei der Energiewende durch den Einsatz nachhaltiger Kraftstoffe spielt.
Die 2021 angekündigte neue Produktionsanlage mit einer Investition in mittlerer zweistelliger Millionenhöhe in die Zukunft dieser Technologie schafft Raum für Montage und Versand. Die Montage der MTU-Triebwerke der Baureihe 2000 wird nach Klüftern verlagert. Dies ermöglicht die Modernisierung der bestehenden Montagehallen im Rolls-Royce-Werk 2 in Friedrichshafen und schafft langfristig Produktionsfläche für die Triebwerke der Baureihe 4000. Das Werk Kluftern beschäftigt derzeit 110 Mitarbeiter.
Das neue Produktionsgebäude ist besonders energieeffizient und klimafreundlich konzipiert. So sorgt beispielsweise eine 1,2 MW-Peak-Photovoltaikanlage für grünen Strom, E-Ladesäulen sorgen für saubere Mobilitätslösungen und eine intelligente Gebäudesteuerung sorgt neben anderen Ausstattungsmaßnahmen für einen energieeffizienten Betrieb. Mit dieser Investition unterstreicht Rolls-Royce sein Bekenntnis zum Power Systems-Standort in Friedrichshafen.
Dr. Georg Stratmann, CEO von Rolls-Royce Power Systems, sagte: „Unsere Investitionen sind ein klares Bekenntnis zur Region und zu unseren Produkten und Lösungen, die in verschiedenen Anwendungsbereichen wichtige Bausteine der Energiewende sind. Zusammen mit nachhaltigen Kraftstoffen.“ und neue Technologien sehen wir, dass der Verbrennungsmotor in Zukunft eine Schlüsselrolle spielen wird. Wir glauben daran, denn es kommt auf den Kraftstoff an, nicht auf den Motor.“
Rolls-Royce konzentriert sich auf die Entwicklung von Motoren, die mit einer Vielzahl nachhaltiger Kraftstoffe betrieben werden können, fossile Kraftstoffe ersetzen und den Kohlendioxidausstoß deutlich reduzieren. Darüber hinaus hat das Unternehmen bereits Hybridsysteme und intelligente Automatisierungssysteme für Bahn, Schifffahrt und Energie eingeführt. Es wird dazu beitragen, zukünftige klimafreundliche Antriebstechnologien für Energiesysteme von kommerziellen Schiffen, Booten, Land- und Schienenfahrzeugen bereitzustellen.
Erneuerbarer Diesel (HVO/hydriertes Pflanzenöl) ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Dekarbonisierung. Viele MTU-Motoren von Rolls-Royce sind bereits für den Einsatz mit diesem stabilen Kraftstoff freigegeben. HVO reduziert den CO2-Ausstoß um bis zu 90 Prozent und reduziert den Feinstaub- und Stickoxidausstoß. Es kann im industriellen Maßstab aus hydriertem Pflanzenöl und Abfallprodukten der Gastronomie und Lebensmittelindustrie hergestellt werden.
Jörg Stratmann erklärte: „Wir setzen alles daran, den Verbrennungsmotor in Kombination mit nachhaltigen Kraftstoffen und neuen Technologien klimaneutral zu machen. Dies kann aber nur gelingen, wenn die politischen Rahmenbedingungen geschaffen werden, in denen alternative Kraftstoffe erfolgreich entwickelt werden können.“ . Erhöht.“
Die in dieser Pressemitteilung beschriebenen Produkte und Dienstleistungen werden von der Maritime Administration nicht empfohlen.
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