April 24, 2024

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Nordrhein-Westfalen soll mit 60.860 Mio. Fördermitteln Wasserstoff-Modellzone werden

Nordrhein-Westfalen, Deutschland, wird mit 60 860 m² zur Wasserstoff-Modellzone

An der Reinishe in Nordrhein-Westfalen wurde ein neuer Cluster gegründet, der die Wasserstoffwirtschaft mit einer Musterfläche unterstützen wird.

Vom Forschungszentrum Jülich gegründet und in Helmholtz-Cluster (HHC-H2) umbenannt, hat es in das 60.860-Millionen-Projekt (1,02 Mrd Jahre.

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HC-H2 wird in erster Linie innovative Großtechnologien für die Produktion, Logistik und Nutzung von grünem Wasserstoff erforschen, entwickeln und demonstrieren.

Damit soll das Areal zu einem attraktiven Ziel für innovative Energieunternehmen, Industrielle und Gründer werden, die sich mit Zero-Emission-Technologien und Wasserstoff auseinandersetzen wollen.

Der Fokus der Forschung wird voraussichtlich auf Technologien liegen, die vorhandene oder kostengünstige Infrastrukturen nutzen, die helfen können, Wasserstoff zu speichern und zu transportieren.

Dazu gehört die Nutzung von Wasserstoff in bestehenden Erdgasnetzen und flüssigen oder leicht verflüssigten Wasserstoffträgern wie Ammoniak.

In der Region soll zudem ein Wasserstoff-Entdeckungszentrum entstehen.

Professor Wolfgang Marquardt, Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums Jülich, sagte: „Das Forschungszentrum Jülich engagiert sich für einen erfolgreichen Strukturwandel am Rainshie River.

„Die Helmholtz-Cluster für nachhaltige und infrastrukturverträgliche Wasserstoffwirtschaft Mit chemischen Wasserstoffträgern wird der Kern gebildet, indem man sich auf die Wasserstofflogistik konzentriert.

An das Netzwerk der Kooperationspartner werden künftig verschiedenste technologieneutrale Wertschöpfungsketten von der Wasserstofferzeugung bis zur querschnittlichen Wasserstoffnutzung angebunden.

„Wir wollen die Transformation der Forschung in die Praxis durch die enge Verknüpfung von Forschungs- und Demonstrationsprogrammen beschleunigen.“

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