Dezember 23, 2024

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In Deutschland sind Katzen die beliebtesten Haustiere

In Deutschland sind Katzen die beliebtesten Haustiere

Angepasst an eine Pressemitteilung.

Ein Schritt Neuester Bericht aus Zentralverband Zoologischer Gesellschaften (ZZF), ein deutscher Verband des Heimtierhandels und der Heimtierindustrie, sagt, dass die Deutschen das Leben mit tierischen Begleitern lieben. Im Jahr 2023 lebten 34,3 Millionen Hunde, Katzen, Kleintiere und Ziervögel in deutschen Haushalten. Es gab viele Tiere in Landschaften und Zierfische in Aquarien und Gartenteichen.

Insgesamt besitzen dem Bericht zufolge 45 %, also fast die Hälfte aller Haushalte, mindestens ein Haustier. Die Ergebnisse stammen aus einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsunternehmens Scopos Verband der Heimtierbedarfsindustrie (IVH) eV und ZZF in 5.000 Haushalten.

Katzen sind ein sehr beliebtes Haustier

Die Katze ist nach wie vor Deutschlands Haustier Nummer eins: Im Jahr 2023 lebten insgesamt 15,7 Millionen in 25 % der deutschen Haushalte. 42 % der Haushalte mit Katzen hatten zwei oder mehr Katzen.

Auch Hunde erfreuen sich großer Beliebtheit: 21 % der 10,5 Millionen Hunde in Haushalten, 43 % sind Mischlinge. In fünf Prozent der Haushalte lebten 4,6 Millionen Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster und Mäuse.

Die Zahl der Ziervögel wie Papageien, Kanarienvögel und Sittiche beträgt im Jahr 2023 3,5 Millionen in 3 % der Haushalte. Im gleichen Zeitraum verfügten 4 % über 2,2 Millionen Aquarien und 3 % über 1,3 Millionen Gartenteiche mit Zierfischen. 1,2 Millionen Grundstücke in Haushalten und 2 % der Haushalte.

„Hunde, Katzen und Co. können das Leben ‚ihrer‘ Menschen enorm bereichern“, sagte Norbert Holtenreich, Präsident des ZZF. „Voraussetzung ist, dass sie sich wohl fühlen und bedarfsgerecht versorgt werden.“ Wir freuen uns sehr, dass die Zahl der Haustiere in Deutschland in den letzten Jahren auf einem hohen Niveau geblieben ist.

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Haustiere erfreuen sich bei Familien mit Kindern großer Beliebtheit

Bis 2023 werden 67 % aller Haushalte mit Kindern Haustiere haben. Darüber hinaus gibt es in vielen Single-Haushalten Haustiere: 33 % aller Singles besaßen im Jahr 2023 Haustiere. Darüber hinaus hielten laut einer Umfrage von Marktforschern im Jahr 2023 14 % mindestens zwei Arten von Haustieren. Familien.

Viele Haustiere leben in Mehrpersonenhaushalten

Dem Bericht zufolge leben die meisten Haustiere in Deutschland in Mehrpersonenhaushalten. Der Anteil der Zwei-Personen-Haushalte liegt bei 35 %, der Anteil der Haushalte mit drei oder mehr Personen bei 36 %. Außerdem leben 29 % der Tierhalter in Einpersonenhaushalten.

Das Alter der Tierhalter bleibt nahezu unverändert

Die Altersstruktur der Tierhalter hat sich im Laufe der Jahre nicht verändert. Im Jahr 2023 sind viele Tierliebhaber noch im mittleren Alter: 19 % sind 30 bis 39 Jahre alt, 18 % sind 40 bis 49 Jahre alt und 22 % sind 50 bis 59 Jahre alt. Der Anteil der Tierhalter unter 29 Jahren beträgt 16 %. Mit 25 % stellten Tierhalter über 60 Jahre weiterhin die größte Gruppe.

Der Verkauf von Nahrungsmitteln und Vorräten nimmt zu

Die deutsche Heimtierbranche verzeichnete im Jahr 2023 trotz einer insgesamt angespannten Wirtschaftslage weiterhin ein positives Wachstum. Mit Großhandel 5,616 Milliarden (6,05 Milliarden US-Dollar) im Jahr 2023, wobei nachhaltige Fach- und Lebensmitteleinzelhändler einen Umsatzanstieg von 9,5 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnen.

Der Umsatz mit Fertiggerichten belief sich auf 4,495 Milliarden Euro (4,484 Milliarden US-Dollar). Materialien und Teile sind eingetroffen 1,121 Milliarden (1,2 Milliarden US-Dollar). Hinzu kamen 1,316 Milliarden Euro (1,42 Milliarden US-Dollar) für den Online-Handel und 161 Millionen Euro (174 Millionen US-Dollar) für Wildvogelfutter. Der Gesamtumsatz der deutschen Heimtierbranche beträgt im Jahr 2023 etwa 7,1 Milliarden Euro (7,54 Milliarden US-Dollar).

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In der Tiernahrungsbranche sind die Umsätze in nahezu allen Heimtiersegmenten gestiegen. „Die Gründe dafür sind sicherlich auf die gestiegene Nachfrage zurückzuführen“, sagte IVH-Präsident Georg Müller. „Der Umsatzanstieg ist vor allem auf die gestiegenen Kosten des Unternehmens für Energie, Rohstoffe, Verpackung und Transport zurückzuführen.“

Insgesamt war der Heimtiermarkt im Jahr 2023 sehr gut, Müller Und Holthenreich zieht seine Schlussfolgerungen aus Wirtschaftsdaten – trotz schwieriger wirtschaftlicher Bedingungen mit hohen Energiepreisen und erheblicher Inflation.