Die griechische Erdbeersaison beginnt dieses Jahr etwas spät. „Pflanzen wurden in diesem Jahr in weniger Töpfen gepflanzt. Generell kamen die Jungpflanzen spät an, so dass eine Aussaat später im Jahr möglich war, und es gab Qualitätsprobleme bei den späten Sorten. Diese Pflanzen mussten wiederum neu gepflanzt werden.“ Insgesamt verzögerte sich der Saisonstart um zwei Wochen“, sagt Hans. Theo Hatsivasiliadis von der Kuffer GmbH.
Ein Direktimporteur in München besuchte in Woche 45 einige Lieferanten in Griechenland. Ab dem 10. Februar erwartet er höhere Volumina. „Insgesamt wachsen und gedeihen dieses Jahr auf rund 2.000 Hektar Erdbeeren, zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Die ersten Pflanzen wurden in Woche 43 geerntet.“
Trotz der Verzögerung seien die ersten Anzeichen für die diesjährige Saison besonders positiv, so der Griechenland-Experte weiter. „Qualität, Reife und Fruchtgröße sind insgesamt ausgezeichnet. Darüber hinaus waren die Exportmärkte besonders aufgeschlossen, was die große Nachfrage nach griechischen Erdbeeren für den Export, insbesondere nach Deutschland und Großbritannien, widerspiegelt.“
Für mehr Informationen:
Theo Hatsivasiliadis
HANS KUFFER Fruchthandel GmbH
Großmarkthalle München
Mob.: +49(0)162/2923477
E-Mail: th@kuffer24.de
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