An Enten herrscht eindeutig Mangel, und in Deutschland ist es längst üblich, zu Weihnachten Enten zu essen, was dazu führt, dass Supermärkte und Restaurants um begrenzte Anteile streiten. Infolgedessen müssen die Kunden laut WELT in diesem Winter einen höheren Preis für den Vogel zahlen.
„Der Markt für Wasservögel trocknet bis Weihnachten aus“, sagte Marlouis Gentgen von der deutschen Marktaufsichtsbehörde MEG der Zeitung.
Der Chef eines Restaurants in Köln fügte hinzu: „Jetzt kämpfen Restaurants um ein paar Enten.“
Vor allem neue Enten seien Mangelware, Tiefkühlprodukte seien derzeit die Besten.
Aber auch wenn Käufer und Restaurants in diesem Winter Enten in der Hand haben, sind sie gezwungen, mehr als üblich zu bezahlen und beschränken das klassische Weihnachtsessen vielleicht auf die Glücklichen.
Nach Einschätzung von Marktexpertin McIlde Kloppenberg könnten Versorgungsprobleme den Preis von Enten um bis zu 20 Prozent in die Höhe treiben.
Erschwerend kommt hinzu, dass der Preis für importiertes Entenfleisch laut WELT um 40 Prozent höher ist als im Vorjahr.
Großbritannien hat seine eigenen Probleme, wenn es um die traditionelle Weihnachtsfeier geht.
Oliver Dow, Vorsitzender der Konservativen Partei, sagte gegenüber Sky News letzten Monat, dass er „sicherstellen“ werde, dass die Leute am 25. Dezember Truthahn am Tisch essen können.
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Letzten Monat behaupteten Remainers, Bilder von leeren Supermarktregalen in Großbritannien seien eine direkte Folge des Brexits.
Aber Berichte, dass Geschäfte in ganz Europa, einschließlich Brüssel, leer waren, zeigten, dass etwas anderes als der Brexit in Kraft war.
Ein wesentlicher Grund für den Mangel ist der Mangel an Lkw-Fahrern.
Auch dies wurde als gescheiterter Austritt Großbritanniens aus der EU gebrandmarkt, obwohl es durch die Aussperrung möglicherweise noch verschärft wurde.
Der Makroökonom Philip Billkington schrieb in Anhard, dass die Reaktion der Regierung auf die Regierung viele dazu zwang, ihre Jobs aufzugeben und zu „Suppenzoll“ zu werden.
Er fügte hinzu: „Viele Leute waren der Meinung, dass die Maut besser war als dort, wo sie herkamen, insbesondere in Bezug auf die Lebenshaltungskosten, also gingen sie.“
Zusatzbericht von Monica Pallenberg.
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