Der 17-Jährige verließ seine Heimatstadt Volkbeck in Schleswig-Holstein im Norden Deutschlands im Jahr 2022, als er 16 Jahre alt war, auf einer außergewöhnlichen Nomadenreise. Bild mit freundlicher Genehmigung: @lassestolley/Instagram
Für viele ist es ein Traum, eine neue Aussicht aus dem Fenster zu sehen.
Der 17-Jährige lebt jedoch seinen nomadischen Traum.
Das deutsche „Railquartier“ Lasse Stolley ist berühmt dafür, dass er in einem Zugwaggon der Deutschen Bahn mit rund 10.000 US-Dollar (~ 8,3 Lakh Rupien) und unbegrenzten Jahreskarten pro Jahr lebt.
So sieht sein Leben aus.
Nomad lebt den Traum
Der selbstständige Programmierer Lasse Stoli lebt in einem Zug und hat keinen festen Wohnsitz. Tägliche Post.
„Es gibt keine Privatsphäre, wenn man in einem Zug lebt. Ich habe viel Freiheit und kann jeden Tag entscheiden, wohin ich gehen möchte, in die Alpen, in eine Großstadt oder ans Meer. „Ich bin total flexibel“, sagte der 17-Jährige Geschäftseingeweihter.
Der 17-Jährige verließ seine Heimatstadt Volkbeck in Schleswig-Holstein im Norden Deutschlands im Jahr 2022, als er 16 Jahre alt war, auf einer außergewöhnlichen Nomadenreise.
Aber was dachten seine Eltern?
Wie Stoli sagt, „war es ziemlich solide“, bevor sie seine unorthodoxe Lebenseinstellung akzeptierten.
Er hat vier Nationalparks, historische Stätten und Orte zur Beobachtung der Nordlichter in Skandinavien besucht.
Interessanterweise legte er 500.000 Kilometer auf deutschen Schienen zurück.
Tagesplanung
Mit einer durchschnittlichen täglichen Reisedistanz von 600 Kilometern reist Stoli mittlerweile in der ersten Klasse durch Europa und Deutschland.
Während der Fahrt badet er in Gemeindezentren und Freibädern, frühstückt im Speisewagen der Deutschen Bahn und übernachtet in ICE-Zügen. New York Post.
Der junge Mann arbeitet den ganzen Tag an seinem Laptop und sitzt mit anderen Passagieren an Tischen oder Nischen.
Zum Schlafen streckte er sich zum Schlafen mit seinem Nackenkissen und seiner Reisedecke über die Sitze und trug geräuschunterdrückende Kopfhörer.
Er aktualisiert seinen Blog, Leben im ZugRegelmäßig.
Über eine App verfolgt der Software-Entwickler seine täglichen Reisepläne, wobei er tagsüber meist Nahverkehrszüge und nachts Überlandzüge nutzt.
„Jede Nacht muss ich sicherstellen, dass ich den Nachtzug erwische, und manchmal muss ich die Zeit sehr schnell umstellen, weil sie nicht plötzlich kommt“, sagte er. Geschäftseingeweihter.
Ein Minimalist
Stoli musste sich an einen einfachen Lebensstil gewöhnen, da er ständig unterwegs war.
Sein 36-Liter-Rucksack fasst alle seine Habseligkeiten und zum Waschen seiner Kleidung nutzt er die DB-Lounge-Waschbecken.
Seine auf eine Tasche reduzierte Reisegarderobe bestand aus vier T-Shirts, zwei Hosen, einem Nackenkissen und einer Reisedecke. Tägliche Post.
Er sagt jedoch, dass sein Laptop und seine Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung die wichtigsten Dinge seien.
Zukunftspläne
Angesichts seiner Erfolgsbilanz und seines Fachwissens im Eisenbahnbetrieb wird erwartet, dass er in derselben Abteilung eingesetzt wird, heißt es in dem Bericht.
„Mein Wunsch ist es, Verkehrsunternehmen, zum Beispiel der Deutschen Bahn oder Zugherstellern, Feedback zu geben und dafür bezahlt zu werden“, sagt die junge Frau.
mit Inputs von Agenturen
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