Der Reisejournalist dieser Woche, Paul Sullivan, der seit 15 Jahren in Deutschland lebt, listet zehn Dinge auf, die Großbritannien besser macht als Großbritannien, und deckt dabei alles vom öffentlichen Nahverkehr bis zur Sanitärversorgung ab.
Im Gegenzug waren die Telegraph-Leser bestrebt, ihre eigenen Erfahrungen mit dem Leben in Deutschland zu teilen – die guten, die schlechten und alles dazwischen.
Von Bürokratie und Zugverkehr bis hin zur Arbeitsmoral und Einstellung des deutschen Volkes teilten die Leser ihre Ansichten im Kommentarbereich mit.
Lesen Sie weiter, um die beste Diskussion zu genießen.
„Deutsche würden lieber singen, als sich gegenseitig zu schlagen“
Kazi von Calabar: „Ich arbeite in Deutschland. Es ist ein wundervoller Ort. In gewisser Weise ist es eine seltsame Gesellschaft – hierarchischer als England, und das gilt insbesondere am Arbeitsplatz. Die Deutschen sind sehr locker (sie, Herr, Frau usw.), bis man sie kennenlernt, aber danach sind sie die treuesten Freunde, die man jemals finden wird.
„Die Arbeit kann sehr strukturiert und bürokratisch sein, und die Deutschen mögen ihre Regeln und Prozesse. Das macht Deutschland zu einem guten Ort. Die Menschen befolgen soziale Regeln.“
„Wir sind wie die Deutschen, aber der größte Unterschied besteht darin, dass im ‚Biergarten‘ zwar alle ein bisschen langweilig sind, ich dort aber noch nie Ärger gesehen habe. Die Deutschen würden lieber anfangen zu singen, als sich gegenseitig zu schlagen.“
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