April 25, 2024

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RWE, deutsche Stadtverwaltung 28,5-MW-Windpark

RWE, deutsche Stadtverwaltung 28,5-MW-Windpark

26. Oktober (Jetzt aktualisieren) – Der deutsche Energiekonzern RWE AG (ETR:RWE) und die Stadt Pettsburg im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen haben ihre Partnerschaft erweitert, indem sie einen 28,5-MW-Windpark ans Netz gebracht haben.

Das 30 Millionen Euro (29,6 Millionen US-Dollar) teure Projekt mit dem Namen Bedburg A 44n besteht aus fünf Turbinen auf neu gewonnenem Land im Tagebau Garzweiler, teilte RWE am Dienstag mit. Es erweitert den bestehenden Windpark Königshovener Höhe. An beiden Windparks ist die Stadt Petburg mit 49 % und RWE mit 51 % beteiligt. Insgesamt betreiben die Partner nun 95 MW Windleistung innerhalb der Stadtgrenzen.

Laut der Ankündigung hat das Projekt Bedburg A 44n die Kapazität, Strom zu erzeugen, der dem Jahresbedarf von 28.000 Haushalten entspricht, was den Verbrauch der Bürger und Unternehmen der Stadt übersteigen wird.

RWE nutzt zudem ein innovatives Verteilungskonzept – vier seiner Turbinen werden über die vorhandene Infrastruktur eines Tagebaus ans Netz angeschlossen, während eine fünfte Petburg-Kaster, eine im Bau befindliche Ressourcenschutzlösung, mit Strom versorgt. Nutzung eines Energiespeichersystems.

„Nordrhein-Westfalen und insbesondere das Rheinische Revier ist einer der Schwerpunkte unserer Wachstumsstrategie, in die wir bis zum Ende des Jahrzehnts insgesamt 4 Milliarden Euro investieren werden“, sagt Katja Wünschel, CEO Onshore Wind und Solar Europe & Australia bei RWE Renewables, wobei das Unternehmen auf Partnerschaften mit Kommunen setzt.

(1 EUR = 0,986 USD)

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Siehe auch  Deutschland steht geschlossen hinter der Kehrtwende des Präsidenten wegen Waffenlieferungen an die Ukraine | Deutschland