BERLIN: Die Inflation ließ im Januar in sechs wirtschaftlich wichtigen deutschen Bundesländern nach. Vorläufige Daten vom Mittwoch deuteten darauf hin, dass die nationale Inflation ihren Abwärtstrend wieder aufgenommen hatte, und weckten Hoffnungen auf eine Verlangsamung der Inflation in der Eurozone.
Die Inflationsrate in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland Nordrhein-Westfalen sank von 3,5 % im Dezember auf 3,0 % im Januar.
In Bayern sank die Quote im Dezember von 3,4 % auf 2,9 %, in Brandenburg von 4,5 % auf 3,7 %, in Sachsen von 4,3 % auf 3,5 %, in Baden-Württemberg auf 3,2 % und von 3,8 % auf 2,2 %. 3,5 % im Vormonat in Hessen.
Ökonomen werden sich am Mittwoch auf die nationalen Inflationsdaten konzentrieren, da Deutschland und Frankreich ihre Zahlen vor den am Donnerstag erwarteten Inflationsdaten für die Eurozone veröffentlichen.
Französische Zahlen zeigten, dass die EU-harmonisierte Inflation im Januar von 4,1 % im Dezember auf 3,4 % gesunken ist.
Von Reuters befragte Ökonomen gehen davon aus, dass die Inflation in der Eurozone im Januar von 2,9 % auf 2,8 % sinken wird.
„Jetzt bin ich sicher, dass wir dieses gierige Biest gezähmt haben.“ europäische Zentralbank (EZB) politischer Entscheidungsträger Joachim Nagel sagte am Dienstag.
Die EZB hat die Zinssätze auf den höchsten Stand in der Geschichte des Euro angehoben, um die Inflation von zweistelligen Prozentsätzen zu senken. Es wird nun erwartet, dass die Bank im Frühjahr damit beginnen wird, die Kreditkosten zu senken.
In den deutschen Bundesländern war billigere Energie für den Rückgang der Inflation verantwortlich und kompensierte das Ende mehrerer krisenbekämpfender politischer Unterstützungsmaßnahmen, die die Inflation ankurbelten.
Entsprechend Deutsche Bank Ökonomen sagen, dass das Ende der Energiepreisbremse, von Gas und Fernwärme sowie die Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes auf Lebensmittel in Restaurants von 7 % auf 19 % und der nationale CO2-Preis von 30 Euro auf 45 Euro zu einem Anstieg von 0,6 Prozentpunkten führen könnten. Zur Januar-Lesung.
Von Reuters befragte Ökonomen hatten für Deutschland im Januar eine Gesamtinflation von 3,2 % prognostiziert, gegenüber 3,8 % im Dezember.
„Angesichts der Ungewissheit über das Ende der Anti-Krisen-Unterstützungsmaßnahmen für Verbraucher glauben wir, dass die Januar-Zahlen das Potenzial haben, für große Auf- und Abwärtsüberraschungen zu sorgen“, so die Deutsche Bank Sebastian Becker sagte.
Die Inflationsrate in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland Nordrhein-Westfalen sank von 3,5 % im Dezember auf 3,0 % im Januar.
In Bayern sank die Quote im Dezember von 3,4 % auf 2,9 %, in Brandenburg von 4,5 % auf 3,7 %, in Sachsen von 4,3 % auf 3,5 %, in Baden-Württemberg auf 3,2 % und von 3,8 % auf 2,2 %. 3,5 % im Vormonat in Hessen.
Ökonomen werden sich am Mittwoch auf die nationalen Inflationsdaten konzentrieren, da Deutschland und Frankreich ihre Zahlen vor den am Donnerstag erwarteten Inflationsdaten für die Eurozone veröffentlichen.
Französische Zahlen zeigten, dass die EU-harmonisierte Inflation im Januar von 4,1 % im Dezember auf 3,4 % gesunken ist.
Von Reuters befragte Ökonomen gehen davon aus, dass die Inflation in der Eurozone im Januar von 2,9 % auf 2,8 % sinken wird.
„Jetzt bin ich sicher, dass wir dieses gierige Biest gezähmt haben.“ europäische Zentralbank (EZB) politischer Entscheidungsträger Joachim Nagel sagte am Dienstag.
Die EZB hat die Zinssätze auf den höchsten Stand in der Geschichte des Euro angehoben, um die Inflation von zweistelligen Prozentsätzen zu senken. Es wird nun erwartet, dass die Bank im Frühjahr damit beginnen wird, die Kreditkosten zu senken.
In den deutschen Bundesländern war billigere Energie für den Rückgang der Inflation verantwortlich und kompensierte das Ende mehrerer krisenbekämpfender politischer Unterstützungsmaßnahmen, die die Inflation ankurbelten.
Entsprechend Deutsche Bank Ökonomen sagen, dass das Ende der Energiepreisbremse, von Gas und Fernwärme sowie die Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes auf Lebensmittel in Restaurants von 7 % auf 19 % und der nationale CO2-Preis von 30 Euro auf 45 Euro zu einem Anstieg von 0,6 Prozentpunkten führen könnten. Zur Januar-Lesung.
Von Reuters befragte Ökonomen hatten für Deutschland im Januar eine Gesamtinflation von 3,2 % prognostiziert, gegenüber 3,8 % im Dezember.
„Angesichts der Ungewissheit über das Ende der Anti-Krisen-Unterstützungsmaßnahmen für Verbraucher glauben wir, dass die Januar-Zahlen das Potenzial haben, für große Auf- und Abwärtsüberraschungen zu sorgen“, so die Deutsche Bank Sebastian Becker sagte.
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