Eine erste Gruppe von 30 Flüchtlingen aus Ländern wie Syrien, Afghanistan und Russland sollte am kommenden Donnerstag in das Gebäude einziehen. Es war nicht sofort klar, was aus diesem Plan werden würde.
Das ehemalige Hotel wurde bereits zwischen 2015 und 2017 als Flüchtlingsunterkunft genutzt und war 2016 Ziel eines Brandanschlags, als drei Jugendliche Molotowcocktails über einen Zaun auf das Gebäude warfen, berichtete die deutsche Nachrichtenagentur dpa.
Armin Schuster, Innenminister des Landes Sachsen, sagte, es sei noch unklar, wer die Brandsätze am Freitag in das Hotel geworfen habe, aber die Behörden gingen von einem rassistischen Angriff aus.
„Aus Hass Gebäude anzuzünden, weil man keine Flüchtlinge in seiner Nähe haben will, ist sehr antiquiert und unmenschlich“, sagte Shuster. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer twitterte, die Ermittlung der Verantwortlichen habe „hohe Priorität“.
Letzte Woche hat es gebrannt Ein Unterstand wurde zerstört Ukrainische Flüchtlinge könnten an der deutschen Ostseeküste angezündet worden sein, sagen die Behörden.
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