März 28, 2024

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Digitales Engagement der Europäischen Union: Deutschland

Digitales Engagement der Europäischen Union: Deutschland

In dieser dritten Ausgabe einer fünfteiligen Reihe zur digitalen Transformation in der EU untersucht PYMNTS Daten aus Deutschland, um herauszufinden, wie digital engagiert die Menschen im Land sind.

Lesen Sie den Bericht: Ranking der weltweiten digitalen Transformation

Nach zwei vorangegangenen Artikeln zum Stand der digitalen Transformation in Spanien und den Niederlanden wurden für den Bericht „Digital Transformation Ranking of the World“ fünf EU-Länder – die anderen sind Frankreich und Italien – befragt, wobei Deutschland den drittgrößten Anteil ausmacht. 89,8 % der Menschen sind mit dem Internet verbunden.

Weltweit rangiert das Land knapp hinter den USA, wo laut Bericht 90,8 % der Menschen regelmäßig auf das Internet zugreifen.

Verwandt: EU-Ranking für digitales Engagement: Spanien

Auch verwandt: Ranking des digitalen Engagements der Europäischen Union: Niederlande

Der in Zusammenarbeit mit Stripe veröffentlichte Bericht, der das digitale Engagement anhand des ConnectedEconomy™-Index (CE-Index) von PYMNTS bewertet, ergab auch, dass 81 % der befragten Deutschen ein Smartphone besitzen. Dies ist niedriger als in Spanien (87 %), aber höher in den Niederlanden (77 %).

Bezüglich des unterschiedlichen Engagements in der deutschen Bevölkerung zeigt sich ein ähnliches Bild wie in den Niederlanden, wo 14,7 % der Befragten, 31,6 % auf mittlerem und 43,5 % auf hohem Niveau digital engagiert sind. In geringerem Maße.

Durch die Untersuchung der Generationenaufschlüsselung des Engagementniveaus zeigen die deutschen Daten wieder ähnliche Muster wie in den Niederlanden.

Die Gen Z-Gruppe (18 bis 25 Jahre alt) schnitt mit einem CE-Index von 43 am besten ab. Dies ist höher als bei den niederländischen Gen Zs, aber nicht höher als in Spanien, wo die Gen Zs mit einem Wert von 46 das höchste digitale Engagement aller Gruppen hatten.

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Nach der Generation Z erreichten Deutschlands Millennials (26 bis 41 Jahre) 37, Bridge Millennials (34 bis 43 Jahre) 34, die Generation X 25 und die Babyboomer/Senioren nur 15. Die Niederlande erzielten 14 Läufe.

Zahlungsmöglichkeiten

Der begleitende Wirtschaftsbericht berücksichtigt die unterschiedlichen Zahlungspräferenzen und -verhaltensweisen der einzelnen Länder.

Der Bericht stellte fest, dass PayPal die am häufigsten verwendete digitale Geldbörse in Deutschland ist, wo es 37 % aller Online-Transaktionen ausmacht.

Im Vergleich zu anderen EU-5-Befragten haben die Deutschen eine höhere Präferenz für digitale Geldbörsen, wobei 43,9 % aller inländischen Online-Transaktionen im Land eine digitale Geldbörse verwenden. Unter den EU-5 liegt nur Italien mit 42,1 % nahe an Deutschland, wenn es darum geht, digitale Geldbörsen zu bevorzugen.

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Abgesehen von mobilen Geldbörsen sind kartenbasierte Zahlungen und Banküberweisungen Berichten zufolge die beliebtesten Zahlungsmittel im Internet, die jeweils mehr als 26 % aller Online-Transaktionen ausmachen.

Beim Einkaufen im Geschäft hat Deutschland die höchste Bargeldpräferenz aller untersuchten Länder, da 37,9 % aller Transaktionen im Geschäft bargeldlos sind.

Die Präferenz für harte Währung ist nicht neu.

In der Studie des PYMNTS Global Cash Index 2016 hat Deutschland mit einem Bargeldanteil von 20 % die höchste Bargeldnutzung in Westeuropa. Um dies ins rechte Licht zu rücken, stellte derselbe Bericht fest, dass die Niederlande einen Bargeldanteil von nur 7,1 % hatten.

Weiterlesen: Lesen Sie das World Money Chart

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Neue PYMNTS-Daten: Wie Versorgungsunternehmen und Verbraucherfinanzierungsunternehmen das Bezahlen von Rechnungen verbessern können

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Um: Mehr als die Hälfte der Versorgungsunternehmen und Verbraucherfinanzierungsunternehmen haben die Möglichkeit, alle monatlichen Rechnungszahlungen digital abzuwickeln. Ein Kicker? Nur 12 % von ihnen tun dies. Digital Payments Edge hat in Zusammenarbeit mit PYMNTS und ACI Global 207 Abrechnungs- und Inkassoexperten dieser Organisationen befragt, um herauszufinden, warum eine vollständige Digitalisierung so schwer zu erreichen ist.