Dezember 23, 2024

gamoha.eu

Nachrichten, ausgefallene Geschichten und Analysen zum deutschen und internationalen Geschehen. Tauchen Sie tiefer ein mit unseren Features aus Europa und darüber hinaus. Sehen Sie sich unseren 24/7-TV-Stream an.

„Die ersten griechischen Pfirsiche und Nektarinen kamen in Süddeutschland an“

„Die ersten griechischen Pfirsiche und Nektarinen kamen in Süddeutschland an“

Saisonbedingt dominierten die spanischen Exporte sowohl von Pfirsichen als auch von Nektarinen. Sie waren von italienischen Produkten umgeben. Die ersten Früchte aus Griechenland tauchten in Frankfurt und München auf, doch die Qualität war nicht immer zuverlässig. Laut BLE stieg die Verfügbarkeit insgesamt leicht an und reichte aus, um die Nachfrage zu decken.

Die Nachfrage ist nicht besonders stark. Wenn die organoleptischen Eigenschaften jedoch stimmen, können Händler ihre Anforderungen in der Regel erhöhen. Da jedoch die Nachfrage nach kleinen Früchten geringer war, sanken deren Preise. Die ersten französischen Lieferungen werden in Woche 23 erwartet.

Äpfel
Obwohl einheimische Produkte weiterhin dominierten, war ihre Verfügbarkeit begrenzt und ihre Qualität ließ oft zu wünschen übrig. Auch italienische und französische Wahlkreise verloren an Bedeutung. In Berlin tauchten polnische Produkte in großer Zahl auf.

Birne
Südafrikanische und chilenische Angebote dominierten eindeutig den Markt. Früchte aus Argentinien spielten eine untergeordnete Rolle. Früchte aus Belgien, den Niederlanden, der Türkei und Italien hatten nur lokalen, untergeordneten Charakter. Das Angebot war zwar geschrumpft, reichte aber immer noch aus, um die Nachfrage zu decken.

Tafeltrauben
Das Bowling in Chile und Südafrika war saisonal nicht gerade berauschend. Italienische und ägyptische Produkte standen im Vordergrund: Italienische Victoria und Black Magic sowie ägyptische Prime Seedless, Flame Seedless und Early Sweet waren oft robust und qualitätsorientiert.

Erdbeeren
Es dominieren heimische Früchte. Sie waren größtenteils von niederländischen Waren umgeben. Produkte aus Belgien, Griechenland, Polen und Spanien kommen nicht über den Ergänzungsstatus hinaus. Aufgrund des sommerlichen Wetters und der damit verbundenen Ernteausweitung weitete sich die Verfügbarkeit deutlich aus.

Siehe auch  ECS Deutschland Dresden BCA vs. BRI Dream11, Playing11, Pitch u

Kirschen
Spanische Lieferungen dominierten eindeutig den Markt und hatten zeitweise keine Konkurrenz. Von der Bedeutung her folgten die griechischen und italienischen Exporte, während die türkischen Exporte nur eine untergeordnete Rolle spielten. Die Verfügbarkeit ist keineswegs übermäßig hoch. Die Preise stiegen zum Teil deutlich an.

Aprikosen
Spanische Lieferungen dominierten eindeutig das Bild. Dahinter kamen Lieferungen aus Italien. Französische und türkische Produkte spielten nur eine untergeordnete Rolle. Das Angebot wurde erweitert. Es verkaufte sich besser als die Verkäufe, die insgesamt etwas begrenzt ausfielen.

Zitrone
Es dominierten das spanische Verna und das südafrikanische Eureka. Hinzu kamen lediglich Produkte aus Italien, Griechenland, Simbabwe und der Türkei. Das langsame Geschäft hat zu stabilen Preisen geführt.

Bananen
In der Regel glichen sich Angebot und Nachfrage so weit aus, dass Händler ihre bisherigen Preise nicht ändern mussten. Lediglich München verzeichnete aufgrund der Pfingstfeiertage geringere Umsätze.

Blumenkohl
Inländische Produkte waren größtenteils erfolgreich. Lediglich zusätzliche Lieferungen kamen aus Belgien, Italien und den Niederlanden. Insgesamt hat sich die Verfügbarkeit erweitert. Lokale Produkte, die nur an wenigen Orten erhältlich sind, lassen sich meist gut verkaufen.

Kopfsalat
Der Verkauf dieser Produkte verlief sehr langsam. Eisbergsalat kommt hauptsächlich vom heimischen Markt und den Niederlanden. Spanische Waren waren hier und da bereits vom Schauplatz verschwunden. Salat, buntes Blattgemüse und Endivien kamen ausschließlich aus Deutschland und Belgien. Das Geschäft verlief sehr schleppend.

Gurken
Inländische oder belgische oder niederländische Produkte machen den größten Anteil des Sortiments aus. Die Verfügbarkeit steigt in der Regel, teilweise sehr deutlich. Die Nachfrage kann nicht immer mithalten. Händler versuchten, dem wachsenden Überschuss durch Preisnachlässe entgegenzuwirken.

Siehe auch  Greenpeace Deutschland verklagt Volkswagen wegen „Anheizen der Klimakrise“ | Neuigkeiten aus der Automobilindustrie

Tomate
Belgische und niederländische Veranstaltungsorte dominierten eindeutig die Szene. Es folgten inländische und italienische Wahlkreise, die allerdings nur komplementären Charakter hatten. Die Nachfrage ist nicht schlecht, kann aber problemlos befriedigt werden.

Gemüsepaprika
Niederländische und belgische Lieferungen dominierten. Das Geschäft verlief gemischt: München und Berlin meldeten wenig Begeisterung bei der Vermarktung mit nahezu stabilen Preisen, während die Preise in anderen Märkten leicht schwankten. Zumindest in Hamburg verbesserten sich die Umsätze durch die Zugeständnisse.

Spargel
Wie üblich zu dieser Jahreszeit dominierten heimische Austragungsorte das Geschehen. Sie waren von kleineren Blöcken aus Griechenland, Polen und den Niederlanden umgeben. Zu Beginn der Woche sollten Überschüsse aus der 21. Woche abgebaut werden, was mit Rabatten gut funktionierte.

Quelle: BLE