Berlin, 5. Oktober
Nach der Cowie-19-Krise könnte die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland bis 2022 von 550.000 auf 34,42 Millionen steigen, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua.
„Das wird einen neuen Rekord erreichen“, sagt Enzo Weber, Forschungsleiter des IAB.
„Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung liegt jedoch weiterhin deutlich über dem erwarteten Wachstumspfad ohne Krise.“
Das IAB erwartet einen Beschäftigungszuwachs in allen Bereichen der deutschen Wirtschaft. Insbesondere die Bereiche Gastronomie und Tourismus sowie Verkehr, Kultur, Sport und Messe sollen sich in der zweiten Jahreshälfte erholen.
Da die Nachfrage nach Arbeitskräften im Zuge der wirtschaftlichen Erholung von der Govt-19-Epidemie steigt, werden Barrieren auf dem Arbeitsmarkt wieder an Bedeutung gewinnen.
„Es betrifft derzeit Branchen wie das Gastgewerbe, die durch die Aussperrung viele Mitarbeiter verloren haben und nun kurzfristig wieder in Betrieb genommen werden müssen“, sagte Weber.
Die Arbeitslosenquote in Deutschland wird laut IAB von derzeit 5,4 Prozent auf 5,1 Prozent im Jahr 2022 sinken und damit etwas höher als im Jahr 2019.
Die Erholung des Arbeitsmarktes des Landes hat bereits begonnen.
Im September lag die Arbeitslosenquote laut Bundesagentur für Arbeit (PA) um 0,8 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum.
„Besonders ermutigend sind die nachlassenden Auswirkungen der Epidemie auf den Arbeitsmarkt und das deutliche Beschäftigungswachstum“, sagte Arbeitsminister Hubertus Heal.
–IANS
ksk /
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