November 23, 2024

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Deutschlands Baerbach-Gegenreaktion wegen Entfernung des Kruzifixes beim G7-Treffen – Politico

Deutschlands Baerbach-Gegenreaktion wegen Entfernung des Kruzifixes beim G7-Treffen – Politico

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbach ist am Freitag unter Beschuss geraten Entfernung Ein 482 Jahre altes Kreuz vom Austragungsort des G7-Gipfels Münster, Deutschland.

Das Auswärtige Amt hat im Rahmen einer umfassenden Sanierung des Münsteraner Rathauses ein historisches Holzkreuz aus einem Sitzungssaal entfernt, sagte ein Ministeriumssprecher. Freitag in Berlin. Er sagte, Berbaugh von der Grünen Partei sei in die Angelegenheit nicht verwickelt.

„Das ist keine bewusste Entscheidung, schon gar keine politische Entscheidung, sondern offensichtlich eine institutionelle Entscheidung“, sagte Beerbock nach einem Treffen mit seinen G7-Kollegen am Freitag. „Ich hätte es gemocht, wenn wir es nicht beiseite gelegt hätten.“

Allerdings konservative Christdemokraten Kritisiert Dieser Schritt ist unempfindlich gegenüber Tradition und Geschichte. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder von der Christlich Sozialen Union (CSU) hat umstritten das Aufhängen von Kreuzen an öffentlichen Gebäuden in Bayern angeordnet. In der VergangenheitEine Beschwerde Twittern In keinem anderen Land würde das passieren, fragte er: „Ist das die neue Außenpolitik?“

„Nur wer zu seiner eigenen Tradition und seinem gesellschaftlichen Charakter steht, kann offen, selbstbewusst und souverän auf andere zugehen“, sagte CDU-Hochrangiger Thorsten Frei. „Die gemeinsame Basis der liberalen und rechtsstaatlichen Demokratien der G7-Staaten ist das christliche Menschenbild“, argumentierte Frei.

Baerbach war Gastgeber der Außenminister Frankreichs, Italiens, Japans, Kanadas, der USA und Großbritanniens, da Deutschland derzeit die G7-Präsidentschaft innehat. Die Staats- und Regierungschefs erörterten die Auswirkungen des russischen Angriffs auf die Ukraine auf Europa, die transatlantische Zusammenarbeit und die Beziehungen. mit China.

Das Münsteraner Rathaus hat einen hohen symbolischen Wert für das Christentum in Europa, war es doch Verhandlungsort des historischen Westfälischen Friedens. Der Vertrag beendete einen verheerenden dreißigjährigen Krieg gegen die Religion auf dem gesamten Kontinent.

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