Generell ist das dritte Quartal das Quartal mit dem langsamsten Wachstum im E-Commerce. Allerdings erreichte Deutschland mit einem Gesamtumsatz von 22,2 Milliarden Euro ein Wachstum von 14,8 Prozent. Dies ist das stärkste Wachstum in diesem dritten Quartal seit fünf Jahren.
Selbst wenn die Verbraucher in die Physikgeschäfte des Landes zurückkehren, E-Commerce in Deutschland Wächst stetig. Bundesverband Bandesverbond e-Commerce und Versandandel Deutschland (BEVH) Veröffentlicht Neue Daten zum Wachstum des deutschen E-Commerce im dritten Quartal.
Der Online-Umsatz wuchs um 14,8 Prozent.
Der Online-Umsatz stieg von Juli bis Oktober um 14,8 Prozent auf 22,194 Milliarden Euro. Der Umsatz mit Online-Diensten stieg um 14,3 Prozent auf 22,467 Milliarden Euro. Dies ist das stärkste Wachstum in diesem Quartal seit fünf Jahren und beschleunigt das seit 2017 anhaltende Umsatzwachstum weiter.
Starkes Wachstum von D2C und Multisonal
Der einzige Vertriebskanal, der seit Ausbruch der Epidemie jedes Quartal zweistellig gewachsen ist, ist der digitale Direktvertrieb der Hersteller. Die Herstellerversandhändler wuchsen von Januar bis September 2021 um 23,3 Prozent und erreichten damit keinen anderen Umsatz.
Multi-Channel-Händler Das dritte Quartal verzeichnete ein starkes Wachstum ihrer Online-Verkäufe. Obwohl die Kunden ihre Body Stores ein ganzes Quartal lang öffnen konnten, bestellten die Kunden lieber online.
Kunden bestellen lieber online.
Der Handel in Online-Märkten, die oft von Offline- und Online-Händlern betrieben werden, wächst langfristig weiter an und generiert 2021 erstmals einen Umsatz von über zehn Milliarden Euro pro Quartal.
Großhandelsumsatz in Millionen Euro | Wechsel zu Q3 / 2020 | |
Mehrkanal | 3.502 | 21,2% |
Onlinegeschäft | 6.928 | 11,5% |
Online-Märkte | 10.672 | 15,3% |
Hersteller / D2C | 880 | 20,5% |
Teleshopping | 185 | -16,6% |
Andere | 28 | 22,7% |
„Besonders freue ich mich über das positive Wachstum der Multichannel-Händler, die zu den starken Ergebnissen der Branche beigetragen haben. Viele dieser Unternehmen waren zuvor komplett offline und haben sich während Epidemien unter hohem Druck eine digitale Säule aufgebaut. Das stimmt uns zuversichtlich und viele dieser Händler sind es erfolgreich im Digitalgeschäft beweisen Christoph Weng-Fisher, Geschäftsführer der.
Der Lebensmittelumsatz wächst weiter
Starke Wachstumstreiber im dritten Quartal waren die Produktionsteams Lebensmittel, Heimwerker und Blumen sowie Hobby- und Freizeitprodukte. Schnell wachsende Cluster von Alltagsprodukten mit 24,8 Prozent Wachstum. Dieser Cluster umfasst Lebensmittel, Drogerieartikel und Tiernahrung.
Der deutsche E-Commerce wächst weiter
Der Online-Gesamtumsatz in den ersten neun Monaten des Jahres lag der Studie zufolge bei rund 67,4 Milliarden Euro. Berücksichtigt man den Umsatz mit Online-Diensten, sind es 74 Milliarden. Mit großer Vorfreude auf die Feiertage im letzten Quartal wird das deutsche Internet in diesem Jahr erstmals 100 Milliarden Euro erreichen.
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