November 22, 2024

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Deutsche Frauen schlagen Dänemark mit 4:0, um Kritiker zu vernichten

Deutsche Frauen schlagen Dänemark mit 4:0, um Kritiker zu vernichten

Europa: Eurofrauen

Deutschland w L. Mahul (21), L. Schuller (57), L. Lettisch (78), A. Bob (86)

Brentford GemeinschaftstheaterVollzeit4-0

Dänemark W K. Tor (90)

Von Peter Weise

Vor rund 15.700 Live-Anhängern (darunter eine außergewöhnlich starke deutsche Reiseunterstützung) rügte die deutsche Frauen-Nationalmannschaft von Martina Vos-Decklenburg Kritiker ihrer aktuellen Form mit einem 4:0-Sieg gegen Dänemark bei der Eröffnungs-EM. Wettbewerb auf Gruppenebene.

Die deutschen Medaillen revanchierten sich mit einem absolut überzeugenden Sieg für das Team, das sie aus der Frauen-EM 2017 geworfen hatte.

In einer Demonstration absoluter Dominanz explodierte die deutsche Frauen-Nationalmannschaft am Freitagabend im Londoner Brentford Community Stadium mit vier Toren gegen Dänemark. Mit einer brillanten Allround-Leistung der gesamten Startelf und aller fünf Ersatzspieler setzte der achtmalige Europameister ein großes Zeichen für diejenigen, die wünschten, der Favoritenstatus des Turniers würde ihnen nicht zugesprochen.


Depp-Trainerin Martina Vos-Decklenburg behielt dieselbe Elf, die die Schweiz im einzigen Freundschaftsspiel vor dem Turnier mit 7:0 besiegte. Merle Frohms von Eintracht Frankfurt behielt seinen Platz im Tor, einen Platz, den er kürzlich der erfahreneren Almuth Schulte abgerungen hatte. Kathryn Hendrich und Marina Hejering bildeten die Mittelhälfte, Giula Quinn rechts und Felicitas Rauch links.

Die junge 20-jährige Lena Oberdorf Aus einer unterdrückten Divot-Position wird der hintere Vierer nach vorne getrieben. Vor Oberdorf arbeiteten Lina Magull vom FC Bayern München und PSG-Star Sara Däbritz. Svenja Huth vom VfL WolfsburgVereinskapitänin Alexandra Popp wurde in Abwesenheit zur Mannschaftskapitänin ernannt– Sie nahm ihren Platz auf der rechten Seite des angreifenden Dreizacks ein. Bayern-Angreiferin Clara Bull gesellt sich zu ihm in die vorderen Drei. Aufstellung ist definitiv ein einfaches 4-3-3.

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Die deutschen Models zeigten in der Anfangsphase etwas Nervosität, konnten sich aber sofort einleben und Chancen herausarbeiten. Quinn konnte im 4. Spiel gegen Huth spielen. Die Flanke des Kapitäns wurde von der dänischen Torhüterin Leanne Christiansen aggressiv überspielt. Eine Minute später hatte Huth eine weitere Großchance für Bühl.

Die Schützlinge von Voss-Decklenburg hielten den Druck aufrecht, da die dänische Dreierkette normalerweise gute Ballwechsel erzwingt. Nachdem er im 10. die Medaillenkammer geflutet hatte, traf Mahul mit einer großartigen Anstrengung die Latte. Drei Minuten später trafen Rauch und Schuller im Abseits beide den Pfosten.

Nachdem die DFB-Frauen die nächsten 11 Minuten ununterbrochen an die Tür geklopft hatten, erzielten sie im 21. Jahr endlich ein verdientes Tor. Mahul tat gut daran, vorzutreten und den Ball von der dänischen Verteidigerin Stine Balisager zu klären. Mahul ließ seinen erzwungenen Turnover mit einem ebenso starken Abschluss aus rund zehn Metern auf der rechten Seite folgen.


Dänemark kam gegen ein dominantes deutsches Ballbesitzspiel wenig zurecht, doch DFB-Keeper Fromms musste in der 29. Minute gegen Sine Bruen mit einer glänzenden Weitparade auf Zack sein. Brune wurde kurzerhand von der stets gefährlichen Bernille Harder eröffnet; Der dänische Superstar schaffte den Sprung zu Chelsea, nachdem er vier Jahre lang die Frauen-Bundesliga für Wolfsburg zum Leuchten gebracht hatte.

Der Zufall erwies sich als Kontrast. Bis zur Halbzeit dominierte Deutschland weiter, auch wenn der Angriffsdruck im Laufe der Zeit etwas nachließ. Schuller landete in den letzten fünf Minuten der ersten 45 Minuten zwei Versuche. Trotz eines klaren Vorteils aufgrund von xG gingen die Medaillengewinner mit einem knappen Ein-Tore-Vorsprung in die Umkleidekabine.

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Nach dem Neustart machten die Deutschen da weiter, wo sie aufgehört hatten. Einige ordentliche Rotationen von Däbritz, Magull, Bühl und Huth ließen die Dänen in den ersten zehn Minuten jagen. Mahul lenkte in der 56. Minute einen weiteren bösen Versuch in Richtung Tor ab. Keeper Christiansen konnte zur Ecke abwehren und die Deutschen verdoppelten ihren Vorsprung in der folgenden Standardsituation.

Mahul registrierte diesmal einen Assist bei einem Eckaufschlag. Schuller schob sich problemlos an Christiansen vorbei, der seine Linie rücksichtslos durchbrach. Vos Tecklenburg Bob, Lena Latwein und vorgestellt Junge talentierte Marke Joule Nach Geschäftsschluss. Linda Tallman erschien später auch als Erleichterung für Magull.

Die Dänen, die sich mit vier Auswechslungen erfrischten, sahen auf der Strecke mäßig gefährlich aus, setzten einige Konter frei und verdienten drei Eckbälle. Das Endergebnis des Spiels war jedoch nie zweifelhaft. Der im Abseits eingewechselte Latwein erzielte in der 78. das 3:0 zum offiziellen 3:0, nur vier Minuten nachdem Madel nachgedacht hatte.

Die Torserie begann mit einem weiteren gekonnten Freistoß von Magull. Oberdorf erhob sich, um der Lieferung entgegenzukommen, und nickte Latwein zu, der tatsächlich seine ersten 17 Länderspiele für die FrauenNationalmannschaft erzielte. Bob bekam dann im 84. Over die dringend benötigte frühe Matchbilanz. Teamchef Lohmann beendete die Flanke nach einer schicken Passfolge für die Medaillen.

Durch den großen Sieg rücken die deutschen Frauen nun gemeinsam mit Spanien an die Spitze der Gruppe B. Obwohl La Roja Feminina drei Tage zuvor Ballon d’Or-Gewinnerin Alexia Butellas gegen die ACL verloren hatte, gelang es ihr, Finnland früher am Tag mit 4:1 zu schlagen. Es kommt am Dienstagabend in der Brentford Community Arena erneut zu einem großen Duell zwischen Deutschland und Spanien im Brentford Stadium.

Dänemark W
1 L. Christensen
7 S. Trollsguard ↪56
10 B. Mosgard-Harder
23 S. Swava ↪70
3 Stine Ballisager Pedersen
4 R. Seveke
11 K. VJ
13 S. Jung Pederson
17 R. Madson ↪56
19 J. Thomas ↪84
20 S. Kallesøe Bruun ↪56
Bank
16 K. Jacobson
22 L. Warschau
9 N. Nadim ↩56
12 S. Larson ↩84
fünfzehn K. Kühl ↩56
5 S. Boy-Sorensen ↩70
18 L. Kevin
2 S. Gested Thridge Anderson
6 K. Holmgard
8 S. Holmgard
14 S. Bredkart
21 M. Kegel Jensen ↩56