Nach einem Brand in einer Lagerhalle in Hamburg wurden rund 140 Menschen evakuiert. Es wird vermutet, dass es sich bei dem Lager um Haushaltschemikalien handelt, gefolgt von Rauch aus dem Feuer, was Giftstoffe in der Luft noch ausschließen muss. Der Brand soll der größte Löscheinsatz der letzten zehn Jahre gewesen sein. Bisher wurden keine Opfer gemeldet.
Die Polizei hat die Einheimischen gewarnt, dass die Luft vergiftet sein könnte. Laut einem Mediensprecher der Polizei ist noch nicht klar, wie gefährlich die Situation ist. Beamte sagten, das Feuer sei in Rothenburgsort, wenige Kilometer südöstlich der Hamburger Innenstadt, ausgebrochen, und eine Rauchfahne ziehe in Richtung Innenstadt.
Dadurch habe sich der Himmel verdunkelt, aber aufgrund des Wetters sei es schwierig festzustellen, wie viel Rauch und wie viel Bewölkung es gegeben habe, sagte der Polizeisprecher. Polizei und Feuerwehr prüfen derzeit die Lage, sagte ein Sprecher.
Deutsche Medien berichteten, dass an der Stelle Schwefelwasserstoff ausgetreten sei. WION kann die Behauptung nicht unabhängig überprüfen.
In einer offiziellen Erklärung der Hamburger Feuerwehr heißt es: „Die Bevölkerung in Hamburg [HH-Rothenburgsort] Der Bereich kann aufgrund von Feuer durch Rauchgase und chemische Elemente in der Atemluft beeinträchtigt werden.“
„Die Rauchwolke bewegt sich in Richtung Stadt.“
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