Dezember 23, 2024

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Boluda Towage startet Operationen zur Unterstützung der deutschen FSRU

Boluda Towage startet Operationen zur Unterstützung der deutschen FSRU

Poluda Witwe hat mit dem Abschleppdienst begonnen Die deutsche Hafenstadt Lubmin Für die Erstinstallation eines Schwimmers LNG-Lagerung Anlage.

Das Deutsche ReGas LubminLNG Wird zu einem Importterminal Erste in Betrieb befindliche FSRU-basierte Einrichtung in Deutschland. Die schwimmende Speicher- und Regenerationseinheit befindet sich im Hafen von Lubmin, wo eine bestehende Gasleitung einen schnellen Anschluss ermöglicht.

Bis Mitte Dezember 2022 soll der 2009 gebaute 145.000-cpm FSRU Neptun Ankunft im Hafen von Lubmin, Deutschland, um das neue LNG-Importterminal zu bedienen. Große LNG-Tanker können aufgrund der engen Spannweite des Lubminer Hafenbeckens nicht in die FSRU-Anlage einfahren. Daher wird ein Lagertanker (FSU) außerhalb des Hafens vor Anker liegen und eine Flotte von drei kleineren LNG-Tankern wird den Shuttleverkehr zwischen dem FSU-Lagertanker und der FSRU-Anlage übernehmen.

Bevor FSRU Neptun ankam, Boluda Towage und Natitech, ein Simulationszentrum in Leer, Deutschland, untersuchte, wie sich die FSRU Neptune im kleinen Hafenbecken von Lubmin mit einem Manövrierraum von weniger als 2 Metern sicher manövrieren lässt. Es folgte ein mehrwöchiges intensives Simulationstraining, in dessen Verlauf Poluda-Schleppermeister darin geschult wurden, wie man ein spezielles Schleppsystem richtig manövriert.

Basierend auf diesem Simulationstrainingsprogramm erlaubten die Hafenbehörden von Lubmin der FSRU Neptune eine spezifische Einrichtung für einen sicheren Schleppbetrieb in den Hafen von Lubmin.

In Zusammenarbeit mit Nautitec folgt eine spezifischere Simulationsübung für das Schleppen kleiner Pendeltanker, die von vier Boluda-Schleppern durchgeführt wird.

Boluda Towage hat derzeit vier Schlepper im Hafen von Lubmin im Einsatz – VP Luka, VP Fritzi, VP Ivy und VP Henny – mit 60,2 bis 79 Tonnen Pollerschlepp- und Brandbekämpfungskapazität.


Boluda Towage-Crews sind seit mehreren Wochen in intensive Simulationsübungen involviert, die der FSRU Neptune einen Manövrierraum von weniger als 2 Metern im kleinen Hafenbecken von Lubmin verschaffen. (Foto: Boluda Towage)

Siehe auch  RWE bringt Solar-plus-Speicher-Projekte in Bergwerken in Deutschland ans Netz