Dezember 23, 2024

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Angela Merkel nannte sich „Eiskanzlerin“, weil sie in den letzten Tagen die Anführerin der Deutschen wurde |  Welt |  Nachrichten

Angela Merkel nannte sich „Eiskanzlerin“, weil sie in den letzten Tagen die Anführerin der Deutschen wurde | Welt | Nachrichten

2018 kündigte der Bundespräsident auf einem Parteitag seinen Rücktritt als CDU-Vorsitzender an. Armin Laschett wurde zum neuen Parteivorsitzenden ernannt, nachdem er seinen Rivalen Frederick Mers bei der Wahl zur digitalen Führung besiegt hatte.

Im vergangenen Monat stimmte die deutsche Öffentlichkeit für ihren nächsten Führer und die Mitte-Links-Sozialdemokraten (SPD) behaupteten den Sieg.

Die Sozialdemokraten gewannen die Bundestagswahl effektiv und machten Präsident Olaf Souls zum nächsten Präsidenten einer Koalitionsregierung in Europas größter Volkswirtschaft.

Bis zur Bildung einer Koalitionsregierung wird Frau Merkel das Sagen haben.

Die knappe Schlussfolgerung deutet jedoch darauf hin, dass es bei schwierigen Koalitionsgesprächen, an denen viele Parteien beteiligt sind, einige Zeit dauern kann, um zu entscheiden, wer regiert.

Aber da die Inflation auf ein Niveau wie seit 28 Jahren nicht mehr ansteigt, hat sich Deutschland gegen den scheidenden Präsidenten gewandt.

Ein neuer Artikel im deutschen Laden namens Built nannte Frau Merkel „IC-Kanzlerin“ und warf ihr vor, die steigenden Kosten für Treibstoff, Strom und Gas „zu ignorieren“.

In dem Artikel sagte der namenlose Reporter, dass viele Gaslieferanten „Verträge mit ihren ersten Kunden kündigen und keine neuen mehr annehmen“.

Sie schreiben: „Gewerkschaften und Verbraucherrechtler sind sich selten einig wie früher: Politiker müssen handeln!“

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Im September stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,1 Prozent.

Im August zeigten Statistiken, dass die Importpreise gegenüber dem Vorjahr um 16,5 Prozent gestiegen sind.

Das letzte Mal, dass eine Wisden-Potenz vier vor dem Komma war, war laut Statistischem Bundesamt im Dezember 1993 mit 4,3 Prozent.

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Thomas Kitzel, Chefvolkswirt der VP Bank, warnte: «Die Inflationsrisiken nehmen derzeit deutlich zu.

„Bisher kann man mit Sicherheit sagen, dass die Inflation vorübergehend ist.

„Aber jetzt verändern deutlich höhere Rohstoffpreise die Ausgangslage.“

Die Importe stiegen um fast 17 Prozent – ​​während der zweiten Ölkrise 1981.

Im Laufe der Jahre sind die Erdgasimporte um 178 Prozent gestiegen, während die Stromimporte im Jahresvergleich um 136 Prozent zugenommen haben.

Die Importpreise für Kohle und Eisenerz stiegen um 118 bzw. 97 Prozent.

Herr Kitchel warnte davor, dass sich höhere Gaspreise auf die Strompreise auswirken würden.

Zusatzbericht von Monica Balenberg