Dezember 23, 2024

gamoha.eu

Nachrichten, ausgefallene Geschichten und Analysen zum deutschen und internationalen Geschehen. Tauchen Sie tiefer ein mit unseren Features aus Europa und darüber hinaus. Sehen Sie sich unseren 24/7-TV-Stream an.

Adlesha Goddard kommt von EY Law zur Energy Group in Deutschland

Adlesha Goddard kommt von EY Law zur Energy Group in Deutschland

Adleshaw Goddard (AG) hat sieben starke Energieanwälte von EY Law in Deutschland rekrutiert.

Geleitet wird das Team von Boris Skoltka, der die deutsche Energiepraxis von EY Law leitet. Er wird sich den Partnerkollegen Dr. Laurence Keller-Herder und Eric Klatfeld, dem Berater Karl Holtkamp und drei Associates anschließen.

Die Einstellung der Gruppe für die AG verlängert einen Zeitraum in Europa, in dem das Unternehmen 2019 mit der Eröffnung eines Büros in Hamburg debütierte. Seitdem ist das Team in Deutschland auf fast 50 Anwälte an vier Standorten angewachsen.

AG teilte mit, dass Scholtka, Keller-Herder, Holtkamp und zwei Associates zu EY Law in seinem neuen Berliner Büro stoßen werden, das im Mai seine erste Associate, die Immobilienrechtsanwältin Kristina Baurschmidt, hinzufügte. Mittlerweile wird Gladfield der AG beitreten, die 2022 in München eröffnet, während der verbleibende Gesellschafter nach Hamburg kommt. Im vergangenen Jahr wurde zudem ein Büro in Frankfurt eröffnet.

Michael Leue, Präsident der AG Deutschland, sagte: „Wir freuen uns, Adlesha Goddard im Team begrüßen zu dürfen und die für unser Unternehmen strategisch wichtige Energiepraxis in Deutschland auszubauen.“

„Mit der Expertise unserer neuen Partner, der erhöhten Sichtbarkeit und dem umfangreichen Netzwerk im Markt stärken wir insbesondere das internationale Branchenteam und können die Servicebedürfnisse unserer globalen Kunden noch besser erfüllen.“

Scholtka war vor seinem Wechsel zu EY Legal im Jahr 2020 Partner bei PwC Deutschland und verfügt über 25 Jahre Erfahrung in den Bereichen deutsche und europäische Energie, erneuerbare Energien sowie Regulierungs- und Kartellrecht. Zu seinen Fachgebieten gehören Energieumwandlungsprojekte, Erzeugungsprojekte und PPAs, Fernwärme und Fragen zum Wasserstoffhochlauf. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung in Vertragsverhandlungen und führt vor allem Gerichtsverfahren sowie die Tätigkeit als Schiedsrichter und Mediator. Bei EY Law war er Co-Leiter Due Diligence für EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) ESG.

Siehe auch  „Kulturzug“ verbindet Deutschland und Polen – DW – 08.01.2023

Mittlerweile berät Keller-Herder Energieversorger und den öffentlichen Sektor im Energiehandels- und Vertragsrecht, bei PPAs, im Konzessionsvertrags- und Konzessionsgebührenrecht sowie bei Branchentransaktionen. Er verfügt auch über umfangreiche Erfahrung in der Prozessführung.

Glattfelds Erfahrung umfasst Energie-, Regulierungs-, Konzessions- und Projektrecht. Er berät Industrie und Großkonzerne bei der Energieversorgung und Stromkostenoptimierung sowie bei Projekten für Stadtwerke, öffentliche und private Unternehmen sowie klassische Energie- und Versorgungssektoren.

„Die Energiewende stellt unsere Kunden nicht nur in Deutschland, sondern auch grenzüberschreitend vor unzählige rechtliche und wirtschaftliche Herausforderungen“, sagte Schöltka. „Mit seiner Branchenexpertise gepaart mit einem globalen Netzwerk bietet Addleshaw Goddard unseren Kunden einen erstklassigen Rahmen – wo immer sie gebraucht werden.“

AG hat in diesem Jahr die M&A-Partner Dr. Nina Leonard und Christian Lang in München sowie Pinsent Masons und den Bankenregulierungsanwalt Marco Zingler in Frankfurt in ihr Deutschland-Team aufgenommen. Das Unternehmen erwartet, sein deutsches Team weiterzuentwickeln.

Außerhalb Deutschlands hat die AG ab 2021 europäische Büros in Paris, Luxemburg und Dublin eröffnet und Anfang des Jahres die Einstellung von drei Partnern von Firmen wie Latham & Watkins bekannt gegeben, um ein Büro in Riad, Saudi-Arabien, zu eröffnen.

Das Unternehmen meldete im August einen Umsatzanstieg von 18 % auf 443 Mio. £ für das am 30. April endende Jahr, wobei der Gesamtgewinn auf 184 Mio. £ stieg, ein Ausreißer in einem Jahr, in dem viele Unternehmen ein bescheidenes Umsatzwachstum und flache Gewinne meldeten. . Die AG lehnte es ab, den Gewinn eines Beteiligungspartners offenzulegen, der im Geschäftsjahr 22 um 2 % auf 866.000 £ stieg, und gab an, dass er ihn nicht mehr zur Messung der Leistung verwende.

Siehe auch  Deutschland will, dass Telefonhersteller 7-Jahres-Sicherheitsupdates anbieten