Deutschland bucht Floating Storage and Restructuring Units (FSRUs), von denen eine voraussichtlich bis 2022 in Betrieb gehen soll, sagte Robert Hebeck, Minister für Wirtschaft und Klima des Landes.
Zwei Energieunternehmen, RWE und Uniper, schließen Verträge zur Lizenzierung von drei FSRUs ab, die im nächsten Winter für den direkten Import von verflüssigtem Erdgas (LNG) nach Deutschland verwendet werden könnten.
Für den kurzfristigen Einsatz von Einheiten im Winter 2022/23 prüft die Bundesregierung derzeit mögliche Standorte in Nord- und Ostsee. „Durch die Anmietung der drei schwimmenden Terminals werden 27 Milliarden Kubikmeter LNG im Sommer 2024 auslaufen. Im Winter 2022/2023 werden weitere 7,5 Milliarden Kubikmeter LNG auf dem Markt verfügbar sein“, sagte das Ministerium.
Hebeck sagte, Deutschland mache erhebliche Fortschritte beim Ausstieg aus Russlands Importen fossiler Brennstoffe und könne bis Ende des Jahres unabhängig von Kohle und Öl des Landes sein. Die Versorgung mit Erdgas stelle ein sehr schwieriges Problem dar, und es könne bis Mitte 2024 dauern, bis Deutschland die Lieferungen aus Russland einstellen werde, sagte er.
Anfang dieses Monats hat das Land seine erste Phase abgeschlossen LNG-Terminal In Brunsbüttel bei Hamburg soll ein darauf folgendes Projekt entstehen Ammoniak Nächstes Importterminal.
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