Es war ein Privatjet Vor Lettland in die Ostsee gestürzt Es gehörte dem deutschen Geschäftsmann Karl-Peter Griezmann, nachdem er von Spanien aus halb Europa geflogen war, ohne auf Anrufe von Aufsichtsbehörden zu reagieren, sagte seine Firma Quick Air.
Der in Österreich registrierte Cessna 551-Jet verließ Jerez in Südspanien am Sonntagnachmittag und flog direkt in die Ostsee in Richtung Paris und Köln, wo er sich im Wasser östlich von Gotland drehte, wie Flugverfolgungsdaten zeigten.
„Ich kann bestätigen, dass es sich um den Privatjet unseres Eigners Karl-Peter Griezmann handelt“, sagte ein Sprecher der Kölner Chartergesellschaft Quick Air.
Einen Bericht der Kölner Zeitung Express, wonach Griezmann der Pilot war und von seiner Frau und seiner Tochter sowie dem Freund ihrer Tochter begleitet wurde, wollte er nicht bestätigen.
Die Unfallursache ist noch nicht bekannt.
Ein Flugzeug und eine Passagierfähre aus mehreren Ländern eilten am Sonntagabend zur Absturzstelle, um bei der Rettungsaktion zu helfen.
In der Nähe der Absturzstelle seien Trümmer, ein Bereich mit konzentrierten Trümmern und ein ölähnlicher Film gefunden worden, sagte Lettlands Such- und Rettungschefin Beatrice Suboda gegenüber dem lettischen Fernsehen und fügte hinzu, dass keine Passagiere gefunden worden seien.
Deutsche und dänische Kampfflugzeuge wurden entsandt, um das Flugzeug zu verfolgen, als es blind über die Nordflanke flog. Europa Sonntagnachmittag konnte aber niemand an Bord finden.
Griezmann ist eine prominente Figur in Köln, der größten Stadt des Westens DeutschlandDer jährliche Karneval der tief katholischen Stadt spielt eine Rolle in den Feierlichkeiten.
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