Bild: © AFP
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), ein Zusammenschluss von 79 Kammern, die Unternehmen in Deutschland vertreten, hat mehr als drei Millionen Mitglieder, die Unternehmen vom kleinen Geschäft bis zum großen Unternehmen im Land abdecken. Opfer eines Cyberangriffs.
Das Systemgriffe Bietet seinen Mitgliedern Rechtsvertretung, Beratung, Außenhandelsentwicklung, Schulung, regionale Wirtschaftsentwicklung und allgemeine Unterstützungsdienste.
Das Das volle Ausmaß des Angriffs, ist noch nicht bekannt, ob dies als Ransomware-Angriff einzustufen ist und ob Kundendaten durchgesickert sind. In der Zwischenzeit musste der DIHK seine IT-Systeme herunterfahren und Telefone, E-Mail-Server und digitale Dienste abschalten.
Blick auf das Problem von Digitales Journal Blake Lone-Wylie, Architekt für Sicherheitslösungen bei Swimlane.
Blake Lohn-Wiley verweist auf einen kürzlichen Angriff in Deutschland im Zusammenhang mit ähnlichen Sicherheitsverletzungen: „Dieser Cyberangriff auf die deutschen Industrie- und Handelskammern ist ein weiteres Beispiel für Cyberangriffe auf kritische Unternehmensinfrastrukturen in den letzten Monaten.“
Mit spezifischem Kontext sagt Blake Lone-Wylie: „In diesem Fall war DIHK gezwungen, alle seine IT-Systeme, Telefone, digitalen Dienste und E-Mail-Server abzuschalten, um den IT-Teams Zeit zu geben, eine Lösung zu empfehlen. Obwohl Details noch offen sind aufkommen, das 3 Millionen Viele deutsche Geschäftsleute sind betroffen, von Mitgliedern kleiner Unternehmen bis hin zu großen Konzernen.
Blake Lohn-Wiley fügt hinzu: „Glücklicherweise gibt es keine Berichte über erfolgreiche Kompromittierungen von DIHK auf gängigen Ransomware-Erpressungsseiten, aber Systemabschaltungen deuten immer noch auf Anzeichen von Ransomware hin.“
Es gibt einige Lehren, die Unternehmen aus diesem Vorfall lernen können. Blake Lone-Wylie weist darauf hin: „Im Umgang mit Ransomware und anderen Cyberangriffen gehen die Folgen über die sensiblen Informationen hinaus, die gefährdet sind, offengelegt zu werden, die auf diesen gezielten IT-Systemen gespeichert sind. Wenn Systeme zum vollständigen Herunterfahren gezwungen werden, kommt der tägliche Geschäftsbetrieb oft zum Erliegen, was zu Umsatzeinbußen und Kundenvertrauen führt.
Als Lösung schlägt Blake Lohn-Wiley vor: „Unternehmen müssen ihre Cybersicherheit priorisieren, um die Wahrscheinlichkeit von Cyberangriffen mit solch massiven Folgen zu verringern. Die Sicherheitsautomatisierung ermöglicht es diesen geschäftskritischen Organisationen, optimierte Erkennungsfunktionen bereitzustellen und eine angemessene Reaktion auf Vorfälle zu implementieren.
Darüber hinaus rät Blake Lohn-Wiley: „Durch die Nutzung von Low-Code-Sicherheitsautomatisierung können Unternehmen ein hohes Maß an Sicherheit ohne menschliche Fehler gewährleisten, was den reibungslosen Geschäftsbetrieb aufrechterhält und die Sicherheit kritischer Informationen gewährleistet.“
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